Neuer Verlauf des Ybbstalradweges

Grundverträge bereits unterzeichnet

Einen weiteren Schritt in Richtung sanfte Mobilität und mehr Möglichkeiten für das Radfahren in und rund um Waidhofen: Das ist ein wesentlicher Bestandteil des umfassenden Mobilitätskonzeptes der Stadt. Im vergangenen Jahr erfolgten wichtige Lückenschlüsse beim Radwegnetz. Auch der Bau des Radweges Gstadt wurde bereits gestartet. Dieser beginnt beim Eurospar und schließt bei den Ybbsbrücken Schütt und Feistenau an den Ybbstalradweg an. Jetzt wurden für den weiteren Verlauf des Ybbstalradweges Richtung Opponitz wichtige Grundverträge mit der Firma Fassbinderei Paul Schneckenleitner unterzeichnet.

Insgesamt stellt die Fassbinderei Paul Schneckenleitner eine Fläche von 776 Quadratmetern zur Verfügung. Im Herbst 2022 wird hier mit dem Bau eines Radweges entlang der Bundesstraße begonnen. Der Ybbstalradweg führt dann nicht mehr ostseitig der Ybbs bis zur ehemaligen Eisenbahnbrücke, sondern westseitig. „Diese Verlegung des Radweges ist notwendig, weil bei der derzeitigen Streckenführung ein Betriebsareal auf Ybbsitzer Gemeindegebiet durchfahren werden muss. Das soll mit der neuen Streckenführung vermieden und somit die Nutzung des Ybbstalradweges sicherer gemacht werden“, erklärt Bürgermeister Werner Krammer.