Trauungen
Von Organisation bis Durchführung
Unser professionelles und engagiertes Team von Standesbeamtinnen legt großen Wert auf eine herzliche und vertrauensvolle Atmosphäre. Sie nehmen sich die Zeit Ihnen zuzuhören, Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Kontaktieren Sie uns! Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und Ihren Hochzeitstag unvergesslich zu machen.
Für Sie zuständig
Doris Käferbeck
T +43 7442 511 - 236F +43 7442 511 - 189
post.standesamt@waidhofen.at
Rathaus, EG, Zimmer 001
Herta Plank
T +43 7442 511 - 216F +43 7442 511 - 189
post.standesamt@waidhofen.at
Rathaus, EG, Zimmer 001
Stephanie Rottensteiner
T +43 7442 511-211F +43 7442 511-189
post.standesamt@waidhofen.at
Rathaus, EG, Zimmer 001
Österreich.gv.at - Lebenslage
Maßnahmen gegen Belästigung im Internet
Folgende Maßnahmen sind empfehlenswert:
- Dokumentieren Sie die Belästigungen (z.B. SMS, E-Mail oder Chatprotokolle abspeichern)
- Weisen Sie zur Abschreckung die Täterin/den Täter darauf hin, dass sie/er eine strafbare Handlung setzt
- Prävention: Seien Sie vorsichtig bei der Weitergabe von persönlichen Daten wie E-Mail-Adresse, Handynummer, Fotos etc.
- Lassen Sie sich von einer Beratungsstelle über die weitere Vorgehensweise in Ihrer spezifischen Situation beraten
Wenn Ihr Kind Opfer von Belästigung im Internet geworden ist, sollten Sie Folgendes tun:
- Versuchen Sie, die Täterin/den Täter zu identifizieren.
- Kontaktieren Sie die Eltern der Täterin/des Täters und/oder die Schule.
- Wenn die Belästigung das Ausmaß einer beharrlichen Verfolgung annimmt oder wenn eine gefährliche Drohung vorliegt, sollten Sie die Polizei verständigen.
- Sprechen Sie mit Ihrem Kind und betonen Sie, dass es jederzeit mit Ihnen über Probleme reden kann. Belästigungen können zu einem großen Leidensdruck führen, besonders wenn Kinder mit niemandem darüber sprechen können.
- Geben Sie Ihrem Kind konkrete Tipps, wie es sich im Falle von Belästigungen verhalten kann (z.B. nicht antworten, Beweise sichern, nur moderierte, d.h. von einer Diskussionsleiterin/einem Diskussionsleiter beaufsichtigte Chats verwenden).
- Informieren Sie sich über die Internet- und Handynutzungsgewohnheiten Ihres Kindes.
- Seien Sie sensibel für mögliche Verstörungen Ihres Kindes, gerade im Zusammenhang mit seinen Handy- und Internetaktivitäten.
- Reagieren Sie nicht mit einem Handy- oder Internetverbot. Internet und Handy spielen, auch wenn sie für Belästigungen missbraucht werden können, für die Betroffenen meist trotzdem eine wichtige Rolle in der Freizeit und Schule. Wenn Kinder Opfer von Schikanen werden, ist eine Bestrafung nicht sinnvoll.
Weiterführende Links
- → Saferinternet.at
- Belästigung im Internet (→ Saferinternet.at)
- IKT-Sicherheitsportal (→ IKT)
- Cyber-Mobbing und Belästigung im Internet (→ IKT)
- ZARA Beratung gegen Hass im Netz (#GegenHassimNetz) (→ ZARA)
Letzte Aktualisierung: 17. Mai 2024
Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion