Waidhofner Standortgespräche

Wertvoller Austausch zu den Themen Wohnstandort und Recruiting

Nach der Premiere im Dezember bei „Bene“ ging vergangenen Freitag eine weitere erfolgreiche Ausgabe der Waidhofner Standortgespräche über die Bühne. Unternehmerinnen und Unternehmer waren gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Verwaltung im neuen Büro von „FALKEmedia“ zu Gast. Bei diesem spannenden Austausch ging es um die Themen Wohnstandort und Recruiting.

„Wie können wir Waidhofen zu einem noch attraktiveren Arbeitsort machen und unsere heimische Wirtschaft weiter stärken“, stellte Bürgermeister Werner Krammer zu Beginn die zentrale Frage und lenkte den Fokus auf die Initiativen der Stadt im Bereich Talente-Förderung und Bildung. „Denn das ist die wichtigste Investition für unsere Zukunft. Im kommenden Jahr werden wir hier verstärkt Initiativen setzen – sei es bei der Modernisierung und beim Ausbau von Infrastruktur oder bei der Optimierung des Angebots“, so der Stadtchef.

Thomas Wagner, Geschäftsführer von „FALKEmedia“, berichtete in seinem Impulsvortrag über Erfahrungen aus unterschiedlichen Recruiting- und Employer Branding-Projekten. „Man muss die Region kennen und verstehen, um hier erfolgreiche Kampagnen zur Mitarbeitergewinnung zu initiieren“, erklärte der Waidhofner. Außerdem sei es wichtig, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. „Unternehmen, die tiefe Einblicke in ihre Kultur und ihre Arbeitsweisen geben, sind erfolgreicher beim Recruiting“, so Wagner.

Nach dem informativen Impuls von Thomas Wagner entwickelte sich ein anregender Austausch. Unter anderem diskutierten die Unternehmerinnen und Unternehmer über leistbaren Wohnraum, mehr Mobilitätsangebote und eine besseren Positionierung des Standortes.
Die Erkenntnisse und Empfehlungen aus dieser Veranstaltung dienen als Grundlage für weiterführende Gespräche und konkrete Maßnahmen.

Der nächste Termin findet am 29. Februar zum Thema „Infrastruktur und Mobilität“ im Eventzentrum der Firma „Oberklammer“ statt.

Anmeldungen sind unter waidhofen.at/standortgespraeche möglich.