Jede Minute zählt!

Gemeinsam für unsere Notfallversorgung

Ausgehend von Waidhofens Stadtregierung – Bürgermeister Werner Krammer, Vizebürgermeister Armin Bahr und Stadtrat Martin Dowalil –beginnt ein breit angelegter Informations- und Beteiligungsprozess zur Zukunft der Notfallversorgung in der Region. 

Auftakt war eine öffentliche Informationsveranstaltung, die am 15. Oktober im Plenkersaal stattfand. 

Hintergrund ist die geplante Schließung des Notarztstützpunktes in Waidhofen im Zuge der Gesundheitsreform in Niederösterreich ab 2027. Bürgermeister Werner Krammer und die politischen Vertreter der umliegenden Gemeinden betonen, dass bestehende Strukturen nur dann verändert werden dürfen, wenn alternative Systeme in gleichwertiger Qualität einsatzbereit sind.

Gleichzeitig mit der Informationsveranstaltung startete eine regionale Petition, die von den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden geschlossen unterstützt wird. Im Formular unten bis 15. November online ausfüllbar!

Petition: Jede Minute zählt!

Wir fordern die Sicherung der notfallmedizinischen Versorgung in der jetzigen Qualität über 1. April 2027 hinaus: Der Notarztstützpunkt Waidhofen darf erst geschlossen werden, wenn das im Gesundheitspakt angesprochene Kompensationssystem aufgebaut ist.

Es braucht zusätzlich ein weiteres Notarztmittel im 24/7-Betrieb: Für die Notfallversorgung der Region Waidhofen, des südlichen Bezirks Amstetten und der angrenzenden Gemeinden in Oberösterreich und der Steiermark ist ein alleiniger NEF-Stützpunkt in Amstetten, wie im Gesundheitsplan vorgesehen, nicht ausreichend.

Diese Petition wird von den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden geschlossen unterstützt.

Unterstützen auch Sie die Petition und füllen Sie das Formular unten aus.



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Der Infoabend vom 15. Oktober wurde auch aufgezeichnet und ist hier nachzusehen.

Infoveranstaltung zur Notfallversorgung