Gemeinsam für mehr Sicherheit

Moderne Gebäude und Fusion bei Feuerwehr

Die Sicherheit in der Gemeinde zu gewährleisten, ist eine ganz zentrale kommunale Aufgabe. Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr als Stütze der Gesellschaft übernimmt die Stadt Waidhofen hier Verantwortung und schafft die bestmögliche Infrastruktur. In den nächsten Jahren ist der Neubau zweier Feuerwehrgebäude geplant.

Die Freiwillige Feuerwehr Stadt Waidhofen und Zell werden fusionieren und ein gemeinsames neues Feuerwehrhaus im Wirtschaftspark Kreilhof erhalten. Die derzeitigen Feuerwehrhäuser sind bereits in die Jahre gekommen und entsprechen nicht mehr den modernen Standards.  Ebenso sieht es auch beim derzeitigen Gebäude der FF Wirts aus. Es mangelt an Platz in der Gerätehalle und an jeglichen modernen Standards. Deshalb führten Bürgermeister Werner Krammer und Vizebürgermeister Mario Wührer intensive Gespräche mit dem Land NÖ und erhielten schließlich die Zusage für beide Feuerwehrhäuser.

„Auch die Fusion der Feuerwehren Stadt und Zell sieht das Land NÖ wohlwollend“, erklärt Vizebürgermeister Mario Wührer.
Für diese beiden Feuerwehren ist der Wirtschaftspark Kreilhof als neuer Standort vorgesehen. Und auch für die FF Wirts wurde bereits im Mai des Vorjahres ein Grundstück in der Größe von 2955 Quadratmetern gesichert. Das neue Grundstück befindet sich gegenüber dem derzeitigen Feuerwehr-Areal in der Weyrerstraße. Geeinigt hat man sich auch in Hinblick auf das Einsatzgebiet. Die Feuerwehren Stadt und Wirts werden hier in Zukunft noch intensiver zusammenarbeiten. Beide Feuerwehren werden künftig alarmiert.  „Wir pflegen ein gutes Miteinander im Sinne des Brandschutzes und zum Wohle der Waidhofnerinnen und Waidhofner. Professionelle Feuerwehrarbeit setzt eine gute Verzahnung von Stadtgemeinde und Feuerwehren voraus. Dafür haben wir ein sehr gutes Team in Waidhofen“, betont Bürgermeister Werner Krammer.
Eine ebenso positive Nachricht betrifft die Ausstattung der Waidhofner Feuerwehren. „Nach guten Gesprächen mit Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf freuen wir uns über eine Sonderfinanzierung von Tragkraftspritzen für alle sechs Feuerwehren“, so Vizebürgermeister Wührer.